Wenn schon Monk orchestral, dann so: John Beasley katapultiert die Musik des kauzigen Genies direkt in unsere Gegenwart, mit Anleihen bei Hip Hop, afrokubanischen Rhythmen und mehr.
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Thelonious Monks Geburtstag jährt sich in diesem Jahr zum 100. Mal und noch immer übt die Musik des 1982 verstorbenen Pianisten und Komponisten eine ungebrochene Faszination aus. John Beasley verpflanzt die schräge Schönheit der monkschen Melodien direkt ins 21. Jahrhundert, mit Anklängen an Hip Hop, afrokubanische Rhythmen und atmosphärische Klangfarben.
Sein 2016 erschienenes Album »MONK’estra« wurde von der internationalen Jazzkritik in den höchsten Tönen gelobt. Der amerikanische Tausendsassa hat sich nicht nur als Keyboarder von Miles Davis oder Freddie Hubbard einen Namen gemacht, sondern auch als Filmmusikkomponist und Musical Director großer Konzerte und Tourneen.
Selbst das renommierte Thelonious Monk Institute hat ihm wiederholt die konzertante Neuinszenierung des großen Erbes anvertraut. Zusammen mit der hr-Bigband begibt sich Beasley auf die Spuren des spielerisch-verschmitzten Monk'schen Entdeckergeistes.
English version
If Monk goes orchestral, than this way: John Beasley catapults the odd genius’ music into the present, with excursions to Hip Hop, Afrocuban rhythms and more.
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