Mozart und Jazz – passt nicht zusammen? Vielleicht nicht vordergründig. Erleben Sie einen 70 minütigen musikalischen Abend, der das wiederlegen wird: mit Themen aus Mozarts Werk für eine Big Band gedacht und arrangiert. Und als Sprecher und Erzähler ist der Schauspieler Christoph Pütthoff zu Gast.
Frankfurt Alte Oper
Karten: 57,00 / 47,00 / 38,00 / 29,00 / 19,00 €
(069) 155-2000
hr-ticketcenter.de
ABO
10 FOR TEENS - FÜR ALLE BIS 20 JAHRE!
50 TICKETS FÜR 10,00 €
(OHNE RMV)
First come – first serve!
Konzertlänge: 70 min. (ohne Pause)
Eine These des Salzburger Musikgenies aber könnte wohl jeder Jazzmusiker bedenkenlos unterzeichnen: "Das Notwendigste und das Härteste und die Hauptsache in der Musik ist das Tempo."
Das erkannte also auch Mozart schon sehr gut. Überhaupt war "Wolferl" nicht nur ein allseits anerkanntes Wunderkind und ein toller Komponist mit geradezu genialischen Zügen, sondern auch ein äußerst beflissener Briefeschreiber.
Der bekannte Frankfurter Schauspieler Christoph Pütthoff wird ergründen, inwieweit manche dieser doch manchmal recht skurrilen Texte auch heute noch einen Bezug zur Gegenwart des (Jazz-)Musikerdaseins aufweisen können. Die dazu passende Musik gibt’s diesmal im Big-Band-Gewand unter der fachkundigen Leitung von Herrn Kapellmeister Rainer Tempel.
Nun denn: 1000 liebe Grüße vom "Wolfgang Amadé Rosenkranz" – und kommen’s recht wohl vorbei!
In Kooperation mit der Alten Oper Frankfurt
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English version
Mozart and Jazz – don’t match? Maybe not at first sight. However, there is one quote of the musical genius that probably every jazz musician would sign with no further ado: "The most necessary and the most difficult and the main thing in music is tempo". That, obviously also Mozart recognised very well. Anyway, "Wolferl" was not only an approved prodigy and a brilliant composer but also an assiduous writer of letters. The well-known actor from Frankfurt Christoph Pütthoff will explore in what ways these rather bizarre texts still relate to the present of being a (jazz) musician. The corresponding music will appear in a big band guise this time, led by the chapel master Rainer Tempel. Well then: Wolfgang Amadé Rosenkranz sends 1000 regards – and naturally, invites thee to cometh by.
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