Butcher Brown ist kein Metzger, sondern eine Band aus Virginia. Sie verbinden Jazz mit Hip-Hop und grooven sehr! Seit 2013 aktiv, veröffentlichen sie dieses Jahr ihr zehntes Album. Darauf kreieren sie verstärkt tanzbare Sounds und schreiben Tracks, die man auch in einem Club hören könnte - nur sind die Beats keine Samples, sondern alle live und handgemacht!
“Wir sind in der Band alle Musikproduzenten, also dachten wir über Samples nach, die ein DJ aus einem Song heraussuchen und zerschneiden würde, um einen Groove daraus zu bauen”, sagen die Musiker über ihre Single “Ibiza”. “Da war etwas Magisches an den Aufnahmen für diesen Song, ‘kosmisch’ ist das einzige Wort, um dieses Gefühl zu beschreiben. Die Aufregung und Freude, die wir alle gefühlt haben, als wir sie uns im Kontrollraum angehört haben, waren ein klares Zeichen, dass wir das hier in die Welt rausbringen sollten.” Das Album “Letters from the Atlantic” erschien im März. Aus ätherischen Saxofonklängen, Synthesizern und den üblichen Zutaten einer klassischen Jazz-Band schaffen sie ein Sounderlebnis, das an eine Zeitreise gemahnt: Als hätte ein Jazzclub der 1920er Jahre House für sich entdeckt.
Weitere Infos auf hr2.de/jazzfestival
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